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Dreiländer-Waldbrandübung im Skelett-Wald

Mehr als 1.000 Einsatzkräfte beteiligten sich Mitte 2017 an einer sehr groß angelegten Waldbrand-Einsatzübung im Böhmerwald bzw. im sogenannten Dreiländereck Deutschland-Österreich-Tschechien.
Ich war mit meiner Kamera zwei Tage mit dabei. Neben den Leistungen der Einsatzkräfte war es auch der teilweise gespenstische Skelett-Wald, der beeindruckte. Er ist eine Folge von massivem Käferbefall.

Die komplette Reportage, die ich zu dieser Übung verfasst habe, finden Sie im Anschluss an den Bilderblock. Die Galerie enthält einen Auszug meiner Impressionen, die ich mit nach Hause genommen bzw. dann auch archiviert habe.

Wenn der Berg in drei Ländern brennt – die komplette Story

Riesige, teilweise massiv trockene Waldflächen übersäen das Dreiländereck Österreich, Deutschland und Tschechien. Aufgrund des akuten Käferbefalls der Baumlandschaft bietet sich in der touristisch intensiv genutzten Region ein teilweise sehr mystisches Umfeld. Aber nicht nur das. Im Falle eines Brandes bietet sich den Einsatzkräften ein herausforderndes Szenario. Ein größeres dieser Art wurde heuer in der Region beübt. Mehr als 1.000 Einsatzkräfte waren dabei eingesetzt, um ein Feuer im Böhmerwald zu bekämpfen – und innerhalb von drei Tagen jede Menge an Erfahrungen zu sammeln.

Text und Bilder von Hermann Kollinger

Der Böhmerwald ist eine etwa 120 km lange Bergkette, die sich entlang der tschechisch-deutsch-österreichischen Grenze erstreckt. Sie ist das höchste Rumpfgebirge der Böhmischen Masse, bis zu 50 km breit und – wie der Name verrät – dicht bewaldet. Das Gebiet wird auch touristisch entsprechend genutzt.

Skelettwald durch Käfer und Sturm

Nach dem Sturm Kyrill und vor allem aufgrund des enormen Käferbefalls sind große Lücken in der geschlossenen Walddecke entstanden. Vor allem die durch den Käferbefall entstandenen Baumskelette bieten primär im Sommer einen immensen Trockenholzbestand und damit verbunden eine hohe Waldbrandgefahr. Während auf der oberösterreichischen Seite das Schadholz in großen Mengen aufgearbeitet worden ist, überließ man den Wald aufgrund der strengen Naturschutzbestimmungen auf tschechischer Seite sich selbst. Im Falle eines ausbrechenden Feuers bietet diese Skelettlandschaft den Flammen jedoch eine ausgezeichnete Nahrungsquelle. Einzelne Gebiete sind zudem nur von einem der drei Länder aus oder per Forststraße gar nicht erreichbar. 

Herausforderung in drei Ländern

Neben den bekannten „Standard-Herausforderungen“, die ein Waldbrandeinsatz in schwer zugänglichen, wasserarmen Regionen mit sich bringt, kommt hier auch noch die sprachliche Barriere der Einsatzkräfte sowie nicht kompatible Einsatzmittel im Ernstfall hinzu. „Diese Faktoren haben wir als notwendigen Anlass gesehen, ein großes Brandszenario im Böhmerwald einmal zu beüben“, leitet Brandrat Günther Gierlinger vom Abschnitts-Feuerwehrkommando Aigen im Bezirk Rohrbach ein. „Zwei Jahre lang haben wir in der Folge für die Vorbereitung dieser Übung verwendet, die dann in diesem Sommer unter dem Titel „Austrian Bavarian Czech Forest Drill 2017“ unter der Beteiligung von mehr als 1.000 Kräften mehrerer Organisationen aus drei Ländern ausgetragen worden ist. Gierlinger hatte bei dieser dann auch die Übungsleitung über.

Ernstfall während Vorbereitung

Während der Vorbereitung zur Großübung war das Gebiet dann auch Schauplatz eines Ernstfalls. Hierbei handelte es sich zwar nur um einen Garagenbrand, der es dennoch in sich hatte. Das Objekt befindet sich nämlich sowohl auf deutschem als auch auf tschechischem Hoheitsgebiet. Von letzterem aus ist es jedoch gar nicht erreichbar. Deutsche Feuerwehren übernahmen dabei im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen die Wasserversorgung zur Brandbekämpfung. Das große Glück hierbei: es war Winter und die Umgebung mit einer tiefen Schneedecke versehen.

Ausgangslage und Ziele

Als Basis für die von Freitag bis Sonntag dauernden Einsatzübung diente ein Brandausbruch durch eine im schwierigen Gelände umgestürzte Forstmaschine und auslaufendem Diesel, der sich entzündet hat. Die Alarmierung erfolgte ursprünglich zu einem technischen Einsatz, dessen Szenario vor Ort sich jedoch nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte rasch zu einem Waldbrand entwickelt hat. Der Notruf wurde in der integrierten Leitstelle in Passau entgegengenommen. Von dieser wurden lokale deutsche Kräfte alarmiert und die Landeswarnzentrale Linz verständigt, weil aufgrund der Alarmierung nicht klar war, ob der Unfall auf deutschem oder österreichischem Staatsgebiet passierte. 

Die wesentlichsten Ziele der Übung:

  • Beüben der internationalen Stabsarbeit innerhalb der Einsatzorganisation, aber auch mit allen anderen Beteiligten wie Bundesheer, Bergwacht, Polizei oder Rotem Kreuz,
  • Feststellung der Bewegungsmöglichkeiten der Einsatzkräfte im Gelände
  • Üben der Zusammenarbeit mit den Behörden, Grundeigentümern etc.
  • Beüben der praktischen Arbeit der Einheiten
  • Gewinnen von Erkenntnissen zur besseren Vorbereitung für den Ernstfall (Alarmpläne, Bau von Forststraßen etc.)

Das Österreichische Bundesheer nutzte die Übung zusätzlich auch militärisch, um die multinationale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit tschechischen und deutschen zivilen (Polizei) und militärischen Luftfahrzeugen zu trainieren.

Der Übungsverlauf in Kürze

Es würde den Rahmen sprengen, den Verlauf der Einsatzübung nun bis ins kleinste Detail zu schildern bzw. wissen Feuerwehrleute mit Waldgebieten, in welcher Form diese ungefähr ablaufen. Im Überblick beschrieben setzte sich das Szenario mit diversen Einlagen so fort, dass nach dem ausgebrochenen Feuer sofort die Alarmstufe erhöht und Hubschrauber zur Lageerkundung und -beobachtung angefordert wurden. Aufgrund der langen Trockenperiode konnte aus dem Grenzbach kein Wasser entnommen werden. Die deutsch-österreichische Einsatzleitung behalf sich in der Erstphase mit Landwirten und deren Güllefässern zur Löschwasserversorgung. Am Freitag wurden lediglich Einheiten des Abschnittes Aigen und lokale deutsche Einheiten eingesetzt.

Die Löscharbeiten mussten jedoch über Nacht eingestellt werden, sodass es während dieser Zeit zu einer beträchtlichen Brandausbreitung gekommen ist. Ein Einsatzstab wurde eingerichtet, um die Arbeiten für den folgenden Tag zu koordinieren und die Löscharbeiten mit Unterstützung aus der Luft fortzusetzen.

Hier kamen neben den Feuerwehren aus Österreich, Deutschland und Tschechien auch das Bundesheer, Bergwacht, Forstdienste, Rettungshundestaffel, Rettungsdienste zum Einsatz. Weitere Szenarien sorgten dafür, dass die Einsatzkräfte auch so gut als möglich beschäftigt wurden, was bei einer derartigen Vielzahl an Kräften bekanntlich alles andere als ein einfaches Unterfangen darstellt. So musste beispielsweise auch eine verirrte Wandergruppe ausgeflogen werden, die sich im dünnen Brandrauch verirrt hatte. Ein verletzter Feuerwehrmann war per Seilwinde vom Hubschrauber aus zu retten und auszufliegen. Anfahrtswege wurden wegen Blockaden fiktiv gesperrt und die Helfer so vor neue Probleme gestellt. Auch ein Campingplatz war aufgrund der Gefährdung durch den Rauch zu evakuieren bzw. dortige Gäste auszufliegen.

Landwirte mit großen Güllefässern werden auch am Samstag herangezogen, die Löschwasserversorgung im rund 100 Hektar großen Übungsgebiet zu unterstützen. Dabei füllten sie Löschwasserbehälter, von denen aus die Bodentrupps der Feuerwehren ihre Strahlrohre speisen konnten.

Vorbereitung und Hintergrundfakten

Bei Beiträgen wie diesen liegen für den fachlich versierten Leser bekanntlich die Hintergrundfakten /-informationen und Erkenntnisse im Kerninteresse, welche hier somit nicht zu kurz kommen sollen.

  • Eine der großen Herausforderungen der Übungen lag ganz weit im Vorfeld, nämlich in der Findung eines gemeinsamen Termins, der allen Organisationen die Möglichkeit bot, teilzunehmen. Damit nicht genug, galt es beispielsweise auch, die Brutzeiten verschiedener Tierarten zu berücksichtigen, um diese vor allem durch den lärmintensiven Flugbetrieb nicht zu sehr zu stören.
  • Ziel war es, vor allem die Führungskräfte üben zu lassen und nun nicht primär den Rohrführer vor Ort, wenngleich dieser natürlich ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung ist. Ebenso war es von Bedeutung, die einzelnen Kommandozüge zusammenspielen zu lassen – und das länderübergreifend.
  • Dem Sammeln von praktischen Erfahrungswerten in der Kommunikation untereinander wurde großes Augenmerk geschenkt, da man mit unterschiedlichen Standards unterwegs ist. Bayern und Tschechien funken digital, Österreich analog. Ebenso wollte man einen Praxiswert sammeln, wie die Zusammenarbeit am „Feld“ mit der Sprachbarriere aussieht.
  • Für mehrere Szenarien wurde eine Nebelmaschine eingesetzt – hier kam ein Gerät eines Prager Filmteams mit einer Leistung von rund 1.000 m3 Rauch/min zum Einsatz.
  • Zwecks übersichtlicher Lageführung konnte für den Einsatzstab leihweise ein 65 Zoll Smartboard (einfach erklärt ein Touchscreen-Bildschirm) organisiert werden. Über den Polizeihubschrauber wurden während der Übung Live-Bilder aus dem Übungsgebiet eingespeist, was die Lageführung wesentlich vereinfacht hat. Dadurch konnten auch Glutnester (Rauchkerzen) sofort lokalisiert und gelöscht werden.
  • Das Rote Kreuz sorgte für die Verpflegung der Helfer, warmes Mittag- und Abendessen wurde dann auch mit den Feuerwehrfahrzeugen zu den Kräften ins Feld geliefert, wo in Zelten die Ausgabe erfolgte.
  • Für eine Wasserentnahme aus einem Grenzbach zeigten sich zwei Länder zuständig. Es bedurfte zweier positiver Bescheide dieser Länder, nicht – wie sonst üblich – seitens der Bezirkshauptmannschaft.
  • Im Zuge der Übungsvorbereitungen wurden im Waldgebiet immer wieder reale Feuerstellen vorgefunden.
  • Pilatus Flächenlöschflugzeuge des Österreichischen Bundesheeres haben in Deutschland Wasser aufgenommen und dann auf österreichischem und deutschem Hoheitsgebiet gelöscht. Der Hubschrauber aus Tschechien wiederum tankte in Österreich auf und löschte dann auf deutschem Staatsgebiet. Tri-Nationaler ging es nicht mehr.
  • Österreichische Einheiten aus dem Abschnitt Aigen standen bei der Übung unter tschechischer Führung.
  • Der Luftverkehr für den Übungseinsatz gestaltete sich dicht gedrängt: Im Einsatz waren zwei Hubschrauber des Innenministeriums (Eurocopter EC 135 P2+; einer davon mit einer FLIR Wärmebildkamera, der Livebilder in den Stab senden konnte), die tschechische Polizei mit einer Bell 412, das deutsche Militär mit einer Sikorsky CH-53 und einer UH-1D. Das österreichische Bundesheer war mit der Black Hawk (S-70), zwei Agusta Bell 212, zwei Alloutte III sowie zwei Pilatus PC-6 Turbo Porter vor Ort.

Die Lehren aus der Großveranstaltung

Am Ende einer Übung stellt sich immer die Frage, was man gelernt hat, was hat sich bewährt, was wiederum weniger. Erkenntnisse kamen im vorliegenden Fall doch einige zutage:

  • Die Landwirte stellten mit ihren Güllefässern, die teilweise ein Fassungsvermögen von 18.000 Litern aufweisen konnten, die Speerspitze und das Rückgrat für die Feuerwehr. Im vorliegenden Fall hatte ein Traktor-Güllefass-Gespann die Wasserkapazität, die sonst beinahe zwei Tanklöschfahrzeug-Züge mitführen! Dies führte zu einer massiven Reduktion des Verkehrsaufkommens bei nahezu gleicher Geschwindigkeit. Staubildungen auf den engen Stichstraßen mit oft nur wenigen Möglichkeiten des aneinander Vorbeifahren könnens waren jedoch nicht immer vermeidbar. Die Logistik auf den schmalen Forststraßen war generell eine enorme Aufgabe.
  • Beeindruckend waren auch die Großtanklöschfahrzeuge der tschechischen Feuerwehr. Sie kommen ohne großem Technik-Firlefanz aus. Auch hier ersetzt ein GTLF dieser Bauart mit 9.000 Liter Wasser fast einen TLF-Zug. Zudem sind sie sehr wendig und eignen sich mit ihren Wasserwerfern hervorragend zur Randbenetzung. Eines dieser hilfreichen Waldriesen ging während der Übung dennoch „verloren“. Es hatte sich im Waldgebiet verfahren. Die Sprachbarriere trug das ihre dazu bei. Es wieder aufzufinden und in die richtige Richtung zu lotsen, war Aufgabe eines tschechischen Gruppenkommandanten und eines ortskundigen Feuerwehrmannes.
  • Auch die typischen Waldbrand-Tanklöschfahrzeuge – in Österreich leider so gut wie nicht existent – sind bei ihrer Arbeit kaum zu stoppen. Das gleiche gilt für die von tschechischer Seite verwendeten Quads. Auch diese zeichneten sich durch Wendigkeit und universelle Einsetzbarkeit hervorragend aus. Aber auch dieser Fahrzeugtyp ist in Österreich bei den Feuerwehren so gut wie nicht existent.
  • Großübungen wie diese zeigen, dass trotz vorhandener Kapazitäten in gewohnten Mustern gedacht wird. So wurde beispielsweise beim Ausfall einer Tragkraftspritze eine dem Abschnitt Aigen benachbarte Feuerwehr explizit gerufen, um den (geplanten) Ausfall derselbigen zu kompensieren. In Lackenhäuser (deutscher Bereitstellungsraum) haben aber die deutschen Kameraden schon auf den Einsatzbefehl gewartet.
  • Auch logische Denkmuster verschwinden im Trubel schnell einmal. So wurde eine unmittelbar neben der Straße liegende und als verletzt geltende Person per Hubschrauberseil ausgeflogen, obwohl der Einsatzort über die Forststraße erreichbar gewesen wäre und zwei Fahrzeuge des Roten Kreuzes im Tal für Einsätze bereitgestanden wären.
  • Auch mit dem in Oberösterreich genutzten EDV-Programm „Digikat“ konnten viele Erfahrungen gesammelt werden, da es erstmals im Zuge einer Übung genutzt worden ist, die sich über einen längeren Zeitraum als drei Stunden erstreckt hat.
  • Der Stabsraum wurde unmittelbar neben dem Landeplatz der Hubschrauber eingerichtet. Dies zeigte sich im Verlauf der Übung aufgrund der Lärmbelästigung nur als suboptimal.
  • Die Kommunikation zwischen den eingesetzten Mannschaften, Zugskommandanten und dem Stab gestaltete sich teilweise als außergewöhnlich schwierig, da es im Wald keine Hinweisschilder gibt und die Kreuzungen keine Namen haben bzw. diese nur dem Forstpersonal bekannt sind.
  • Das leistungsstarke Wasserversorgungsnetz der Hochficht-Bergbahnen (dienen zur Speisung der Schneekanonen) stellt einen immensen Gewinn für die Feuerwehr dar.
  • Für den Stab eine WhatsApp-Gruppe einzurichten brachte einen massiven Gewinn für den Überblick der jeweiligen Lage vor Ort. Zugskommandanten schickten Handyfotos an diese Gruppe und erleichterten so die Lagebeurteilung bzw. die Koordinierung der weiteren Maßnahmen.
  • Im Ernstfall bleibt es bei einem Feuer in der Region kaum aus, eine Armada samt Hubschrauberunterstützung zu alarmieren. Eine Versorgungsfahrt mit dem Tanklöschfahrzeug beanspruchte 45 Minuten. Die gelieferten 2.000 Liter Wasser verschluckte die Tragkraftspritze bzw. verschleuderten die Strahlrohre in Folge innerhalb von nur knapp zwei Minuten!
  • Landwirte mit fassungsstarken Güllefässern werden in die neuen Alarmpläne aufgenommen.
  • Von enormen Vorteil hat sich auch das persönliche Kennenlernen der Akteure, vor allem jener aus Tschechien herausgestellt. Im realen Schadensfall ist auf persönlicher Ebene oft wesentlich mehr auszurichten, als alles über die offizielle Schiene abarbeiten zu müssen.
  • Eine Challenge waren auch für eine Übung nicht planbare Elemente. Allen voran schaffte die Witterung viel an organisatorischen Maßnahmen, da am Samstagvormittags der Flugbetrieb aufgrund teilweise dichten Nebels nicht planmäßig aufgenommen werden konnte. Aufgaben, die aus der Luft oder mit Luftunterstützung hätten durchgeführt werden sollen, konnten so nicht erledigt werden bzw. waren andere Lösungsschritte erforderlich.

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